SC Blau-Weiß Wulfen

SC Blau-Weiß Wulfen
vs.
TuS Velen 0:1

TuS Velen

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Letztes Spiel: Matellia Metelen vs. Eintracht Rheine 08.08.2021, Wittenbrink, Kreispokal Recklinghausen
Nächstes Spiel:  SC Setterich vs. SV St. Jöris

´ ca. 50 Zuschauer

Der SC Blau Weiß Wulfen ist ein Sportverein aus der gleichnamigen Gemeinde im Kreis Wittenbrink Recklinghausen, die seit 1975 ein Stadtteil von Dorsten ist. Hier wurde man 1920 in den Vereinsfarben rot und schwarz gegründet, wechselte aber sieben Jahre später wegen einer Affinität zu Schalke 04 auf das heute noch verwendete blau und weiß. Man kickte lange in Bezirks- und Landesliga und verpasste 1978 den Aufstieg in die Verbandsliga nur knapp - 1977 hatte man einmal die Hauptrunde des DFB-Cups erreicht und war an Eintracht Trier gescheitert. 2017 stieg der Club per Relegation wieder in die Bezirksliga auf, doch nach einem Jahr waren die Blau-Weißen in der Kreisliga A zurück und dort sind sie geblieben.

Heute ist wieder Pokal angesagt, aber gleich zwei Nummern kleiner als damals gegen Trier, Wittenbrink denn man hat es im Kreispokal mit dem Tus Velen zu tun, mit dem man es auch in der noch nicht begonnen Kreisliga-A-Saison zu tun bekommen wird. Das Spiel findet größtenteils im Mittelfeld statt und man hat Probleme, Torchancen zu generieren. Bis weit in die zweite Hälfte hinein hat es nur auf beiden Seiten je eine größere Chance gegeben, die zu keinem Treffer führen, und so scheint das Spiel auf ein 0:0 hinauszulaufen, das ein sofortiges Elfmeterschießen nach sich ziehen würde. Dazu kommt es dann aber doch nicht, denn die Gäste markieren kurz vor Schluss den Führungstreffer durch Philip Schulz und ziehen so in die nächste Pokalrunde ein.

Die Anlage der Blau-Weißen heißt eigentlich Stadion Witten, hört aber inzwischen auf einen Wittenbrink Sponsorennamen, für den auch das Schild im gemauerten Eingangsbereich ausgetauscht wurde. Hier gibt es einen Hauptplatz mit Rasenbelag, der heute für die Partie genutzt wird und einen Nebenplatz, der vor kurzem Kunstrasen bekommen hat, wobei die vorher am Ascheplatz vorhandene Tribüne entfernt wurde. Der weitläufige Hauptplatz mit seiner Aschebahn ist rundum begehbar und besticht durch seinen Ausbau. Der ist zwar auf die Hauptseite beschränkt, aber hier gibt es hohe Traverse mit elf Stufen, oberhalb derer noch eine Uhr, ein Sprecherturm und ein Verkaufsbereich zu finden sind. Heute verlieren sich weniger Zuschauer in der Anlage - zum Relegationsspiel gegen Reken war das anders, als hier 2500 Menschen sehen wollten, wer demnächst in der Bezirksliga spielen wird.

Wittenbrink

Wittenbrink


Archivbild links mit freundlicher Genehmigung von
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